Das Wappen von Rückersdorf:

Amtliche Beschreibung:
"Geteilt von Schwarz und Silber, darin ein linksgewendeter, aufspringender Windhund in verwechselten Farben mit goldenem Halsband; unten rechts ein rotes Schildchen mit silbernem Schrägbalken."

Bedeutung der Wappenelemente:
Das Grundelement des Wappens - Schwarz-Silber mit aufspringendem Windhund - ist das Familienwappen des Stifters der Rückersdorfer Kirche, Eberhard Peringerstorfer, der 1447 gestorben ist. Sein Grabstein befindet sich in der Evangelischen Kirche St. Georg in Rückersdorf.

Das rote Schildchen mit dem silbernem Schrägbalken ist das Siegel eines "Albertus de Rukerstorf". Dieser stammt aus einem Reichsministerialiengeschlecht des 13. Jahrhunderts, welches sich nach seinem Sitz - Rückersdorf - benannte. Die Reichsfarben Rot und Silber verweisen auf die ehemalige Reichsfreiheit des Ortes.

 

Herkunft des Ortsnamens:

Der Ortsname "Rückersdorf" leitet sich von einer Person namens Ruodger ab, der auf dem heutigen Gemeindegebiet wahrscheinlich als erster eine Art Hof mit den dazugehörigen Gebäuden errichtete und verwaltete. Der Name Ruodger (heute Rüdiger) war im Mittelalter zusammen mit den Vornamen der Helden aus der mittelalterlichen Sagenwelt damals weit verbreitet und beliebt. Er setzt sich aus folgenden germanischen Wortbestandteilen zusammen.hruod = Ruhm und ger = Speer.Bei einem Ruodger (bzw. heute Rüdiger) muss es sich also um einen Soldaten gehandelt haben, der sich im Kampf Ruhm erworben und mit dem Speer gekämpft hat.

Entwicklung des Ortsnamens:

Die Entwicklung des Ortsnamens von Rückersdorf kann man am besten in alten Urkunden nachvollziehen. Zu beachten ist dabei allerdings, dass mehrere Ortsnamen bzw. Bezeichnungen in manchen Urkunden für den selben Ort gebräuchlich waren.

1234 Rüdigersdorf -> 1234 Ruchesdorf -> 1243 Rukerstorf -> 1256 Rugerstorf
1384 Ruckerstorff -> 1390 Rugersdorf -> 1429 Ruckersdorf -> 1553 Rughersdorf
-> 1557 Rückersdorf (heutiger Ortsname)

 

Ortsgeschichte im Überblick:
bis ins 8. Jahrhundert
Bis ins 8. Jahrhundert gab es wahrscheinlich entlang des Pegnitztales erste Siedlungs- und Rodungstätigkeit, die auch im heutigen Gemeindegebiet von Rückersdorf im Pegnitztal stattgefunden haben dürfte. Einige Funde deuten auf eine Besiedelung bereits in der Mittelsteinzeit (8000 bis 4000 v.Chr.) hin, mit Sicherheit von der Bronzezeit bis zum 4. Jahrhundert vor Christus.
8. Jahrhundert bis 1234
Im 8. Jahrhundert begann mit dem Vordringen des fränkischen Stammes der Markomannen nach Süden die systematische Besiedelung und politische Organisation der fränkischen und nordbayerischen Flusstäler von Norden herein. In diese Zeit dürfte auch der Ursprung des Ortsnamens Rückersdorf fallen.
1234
In diesem Jahr erste urkundliche Erwähnung Rückersdorfs, und zwar in einer Urkunde Kaiser Heinrichs VII, in welcher ein "Albertus de Ruchesdorf" als Zeuge genannt wird.
bis 1311
Rückersdorf ist Sitz eines Reichsministerialiengeschlechts. Diese Reichs-ministerialien standen im Dienste des Kaisers und erhielten von diesem größere Gebiete als Lehen oder zum Eigenbesitz. Sie hatten neben Organisationsaufgaben für die militärische Sicherung des ihrigen Gebietes zu sorgen. Ursprünglich aus unfreiem Stand gelang es ihnen bis in den niederen Adel aufzusteigen.
ab 1350
Rückersdorf wird als Fuhrmanns- und Poststation immer bedeutsamener, da u.a. unter Kaiser Karl IV. der Osthandel mit Böhmen (Prag und Eger) eine Blütezeit erlebte und die direkte Verbindung Nürnbergs mit dem Osten durch Rückersdorf führte.
ab 1353
Rückersdorf wird unter die Verwaltung der böhmischen Herzöge gestellt.
1429
Rückersdorf wird Sitz einer sog. Forsthube. Diese Institution hatte die Verwaltung des Reichswaldes um Nürnberg zur Aufgabe. Insgeamt sind 6 Forsthuben im Nürnberger Reichwald nachweisbar.
1447
Bau einer Kirche in Rückersdorf
1504
Eroberung des Gebietes der Pegnitz ostwärts durch die Reichsstadt Nürnberg.
1505/6
Rückersdorf wird Sitz einer Oberen Hauptmannschaft. Hauptmannschaften wurden durch den Nürnberger Rat gebildet, um den in einem Gebiet ansässigen Bauern in Kriegszeiten eine gewisse Organisation zu geben. In einer Oberen Hauptmannschaft wurden mehrere Dörfer der näheren Umgebung zusammen-gefasst. Der Sitz der Oberen Hauptmannschaft war bei Alarm auch zugleich Sammelplatz. Die Obere Hauptmannschaft Rückersdorf umfasste die Orte Wetzendorf, Letten, Himmelgarten, Röthenbach, Heuchling, Strengenberg und Kotzenhof.
1508
Rückersdorf erhält seinen eigenen Geistlichen.
1552/53
Rückersdorf wird im Markgrafenkrieg schwer in Mitleidenschaft gezogen; der Herrensitz wird abgebrochen, die Glocken der Kirche geraubt und die Kirche selbst geplündert.
1618 - 1648
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Rückersdorf mehrmals u.a. wegen Durchzügen und Einquartierungen von Soldaten schwer in Mitleidenschaft gezogen. So sind z.B. Einquartierungen der Soldaten aus dem Heer Tillys in den Jahren 1631 und 1632, die Einqaurtierung des Hofstaates Wallensteins 1631 sowie mehrere Einquartierungen und Durchzüge kaiserlicher Soldaten unter dem Kommando eines Generals Aldringer bekannt. Am Ende des Krieges gab es in Rückersdorf noch 8 Haushalte.
bis 1792
Wiederaufbau der Gehöfte und der Kirche. Die Zahl der Rückersdorfer Bevölkerung steigt wieder auf c.a. 35 Haushalte an.
1796
Das östliche Nürnberger Umland, und so auch Rückersdorf, werden unter preußische Verwaltung gestellt.
1806
Nürnberg und damit auch Rückersdorf, als einer der Nürnbergischen Orte, kommen wieder unter bayeriche Herrschaft und werden dem sog. Rezatkreis zugeordnet. [Gemeindekarte von 1810]
1871
Beginn des Baus der Eisenbahnlinie rechts der Pegnitz. Dieser Bau bedingte nun eine Phase der wirtschaftlichen Aufbaus in Rückersdorf, was zunächst den Gastwirten und Geschäftsleuten Nutzen brachte. Direkt ermöglichte es aber auch der Rückersdorfer Bevölkerung, sich gut bezahlte Arbeit in der Stadt Nürnberg zu suchen. Dadurch konnte der Wohlstand im Allgemeinen verbessert werden und Rückersdorf sich wirtschaftlich erholen. Durch den Bau der Eisenbahn gewann Rückersdorf und u.a. die Ludwigshöhe eine große Bedeutung für den Fremdenverkehr, da Nürnberger Bürger gerne die Ludwigshöhe als beliebtes Ausflugsziel nutzten.
1896
Ein zusätzlicher Haltepunkt "Ludwigshöhe" wird eingerichtet.
bis 1914
Rückersdorf wandelt sich im Zuge der Industrialisierung von einem rein agrarisch geprägten Ort zu einem Ort mit einem bescheidenen Wohlstand, zu dem die Fabrikarbeiter, die in den Fabriken Nürnbergs arbeiteten, und die ersten Dienstleistungsberufe beitrugen. In Rückersdorf erfuhr auch die Gastronomie durch die steigende Bedeutung als Ausflugsziel einen Aufschwung.
1914 bis 1918
Im Ersten Weltkrieg wurden 172 Männer zur Reichwehr eingezogen, 53 von ihnen kehrten nicht mehr zurück. Ansonsten war Rückersdorf u.a. ab 1916 durch eine sich ständig verschlechternde Versorgungslage an Lebensmitteln sowie an Kohle und Holz vom Kriegsgeschehen betroffen.
1918 bis 1933
In der Nachkriegszeit hatte Rückersdorf zunächst mit den allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. So mußte zu Beginn der 30er Jahre die Gemeinde durch die hohe Arbeitslosogkeit eine erhebliche Einbuße an Steuern und Abgaben hinnehmen, wobei gleichzeitig die Ausgaben für die allgemeine Wohlfahrt erheblich anstiegen. 1933 wohnten gut 1500 Personen in Rückersdorf.
1933 bis 1939
Im Zuge der Gleichschaltung veschwanden bis Juli 1933 alle politsischen Parteien und Vereine außer der NSDAP und ihrer entsprechenden Organisationen aus dem öffentlichen Leben Rückersdorfs. Ab 1933 veränderte sich die wirtschaftliche Situation der Bewohner Rückersdorf zusehends zum Positiven, indem z.B. 1933 der Bau einer Wasserversorgung begann, 1934 Ludwigshöhe und Strengenberg an diese Wasserleitung angeschlossen wurden und bis Kriegsbeginn 1939 eine rege Bautätigkeit zu verzeichnen war, die nicht nur dringend benötigten Wohnraum schuf, sondern auch für das örtliche Handwerk eine Menge an Aufträgen brachte.
1939 bis 1945
Auch der Zweite Weltkrieg hinterließ direkte Spuren in Rückersdorf. Insgesamt hatte Rückersdorf 108 gefallene und vermisste Soldaten zu beklagen. Durch die Nähe zu Nürnberg hatte Rückersdorf ab 1942 unter den Luftangriffen der Alliierten zu leiden, u.a. am 30. März 1944, als ein Bombenteppich, der offenbar Nürnberg gegolten hat, zu weit östlich abging und somit die Bomben auf das Gemeindegebiet fielen. Ein weiteres Problem, das sich gegen Ende des Krieges noch vergrößerte, war die zunehmende Anzahl an Flüchtlingen in erster Linie aus dem Osten des Reiches und eine große Zahl an ausgebombten Einwohnern meist aus Nürnberg. Gegen Ende des Krieges gab es zeitweise über 1000 Flüchtlinge und Ausgebombte, die in Rückersdorf untergebracht werden mussten.
1953
Die Ortsteile Rudolfshof und Kotzenhof, die 1808 zu Rückersdorf gekommen waren, werden aus dem Gemeindegebiet ausgegliedert und nach jahrelangen Verhandlungen auf Wunsch der Einwohner und auf Betreiben der Stadt Lauf nach Lauf eingemeindet.
bis 1970
Bis 1970 erfolgte der Ausbau Rückersdorfs zur Wohngemeinde. War die Zeit nach dem Krieg geprägt von Not und Mangel, so gingen die Bürgermeister der Nachkriegszeit daran,vornehmlich die Versorgung er Bevölkerung mit Wohnraum und Einrichtungen des täglichen Bedarfs zu sichern, denn Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten stellten ein erhebliches Problem in Bezug auf die Wohnungssituation dar. Neue Baugebiete wurden ausgewiesen und die allgemeine Bautätigkeit sorgte bald für eine Verbesserung der Wohnsituation.
1974 bis 1977
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern sollte auch Rückersdorf in einen größeren Kommunalverband eingegliedert werden. Zur Diskussion stand die Eingemeindung nach Lauf oder das Zusammengehen mit Schwaig, Behringerdorf und Röthenbach. Durch die Überzeugungsarbeit der damaligen Gemeinderäte und Bürgermeister gelang es dies zu verhindern. Nicht zuletzt auf Grund der sehr guten finanziellen Situation der Gemeinde teilte die Regierung in München 1977 mit, dass Rückersdorf als eigenständige Gemeinde bestehen bleiben kann.
   

Das Rückersdorfer Gemeindegebiet um 1810:

 

Die Ortsteile Rudolfshof und Kotzenhof, die 1808 zu Rückersdorf gekommen waren, wurden 1953 aus dem Gemeindegebiet ausgegliedert und nach jahrelangen Verhandlungen auf Wunsch der Einwohner und auf Betreiben der Stadt Lauf nach Lauf eingemeindet.
Der Ortsteil Strengenberg, der 1808 ebenfalls dem Gemeindegebiet Rückersdorf zugeschlagen wurde, blieb Gemeindegebiet.

   
Die Ludwigshöhe:

Die Ludwigshöhe, die bis ins 19. Jahrhundert als "Schmalzberg" bezeichnet wurde, erhebt sich 409 m über NN zwischen dem Ortskern von Rückersdorf und der Stadt Lauf.

Bereits 1504 als ein "guter Rastplatz" beschrieben entwickelte sich die Ludwigshöhe ab Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Ausflugsziel. Der Nürnberger Zimmermeister Johann Christian Viehbeck erwarb um diese Zeit 3 Tagwerk Land, erbaute ein Wohnhaus und richtete eine Gastwirtschaft in diesem Haus ein. Mit Entschließung des bayerischen Innenministeriums vom 29. Dezember 1864 wurde der Schmalzberg auf Antrag Viehbecks zu Ehren König Ludwigs II., der am 10. März 1864 den bayerischen Thron bestiegen hatte, in Ludwigshöhe offiziell umbenannt. Ursprünglich nur als Name für die Ansiedelung Viehbecks gebraucht, stetzte sich der Name Ludwigshöhe bald als Bezeichnung für den gesamten Schmalzberg durch.

1896 wurde der zunehmenden Bedeutung der Ludwigshöhe als Ausflugsziel der Nürnberger Bevölkerung dadurch Rechnung getragen, als in diesem Jahr im Zuge des Eisenbahnbaus ein Haltepunkt "Ludwigshöhe" errichtet worden ist. Das Ziel Viehbecks, die Ludwigshöhe als einen Vergnügungsort für die Nürnberger Bevölkerung einzurichten, wurde bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts erreicht. Durch Veranstaltungen, wie etwa Sommerfeste, Sonnwendfeiern o.ä., sollen im Jahre 1905 ca. 40.000 Ausflügler und ca. 200 Kurgäste die Ludwigshöhe besucht haben. U.a. die Veranstaltungen sorgten für einen wahren Ansturm, so dass aus Erlenstegen beispielsweise die Leute zu Fuß kamen und Sonderzüge auf der Bahnlinie eingesetzt werden mussten, um den Besucheransturm zu bewältigen.

Im Zuge dieser Beliebtheit der Ludwigshöhe gründete sich 1899 der Verschönerungsverein Rückersdorf, welcher zusammen mit dem 1912 gegründeten Verkehrs- und Verschönerungsverein Ludwigshöhe nicht nur kräftig Werbung für die Ludwigshöhe betrieben sondern auch Wanderwege nebst Markierungen, Ruhebänke und Orientierungstafeln installierte. Diese positive Entwicklung wurde durch den Beginn des Ersten Weltkrieges jäh unterbrochen.

Heute ist die Ludwigshöhe ein begehrtes und hochbezahltes Wohngebiet. Hatte die Besiedelung bis 1928, als gerade mal 12 Häuser auf der Ludwigshöhe standen, eher geringe Bedeutung, setzte nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1955 eine rege Besiedelungstätigkeit ein. In den 50er Jahren zählte die Ludwigshöhe bereits 44 Häuser. Die "Bayernbodensiedlung", die ab 1970 mit 23 Reihen- und 23 Doppelhäusern sowie 15 Einzelhäusern errichtet wurde, trug dazu bei, dass sich der Südhang der Ludwigshöhe zum Pegnitztal hin zu einer attraktiven, wenn auch nicht ganz günstigen Wohnlage in Rückersdorf entwickelte.



Der Strengenberg:

 

 

 

Der Strengenberg liegt am östlichen Abhang der Ludwigshöhe in Richtung Lauf und bezeichnet einen zur Rückersdorf gehörigen Weiler, der im Zuge der Ausbreitung des Ortes an der Ludwigshöhe mittlerweile mit dem Ort zusammengewachsen ist.

Der Name dieses Weilers rührt wahrscheinlich von einer Familie Streng her. So hatte ein Eberlein Streng laut Eintragungen in einem Grundbuch des Nürnberger Katharinenklosters von 1514 einen Gutsbesitz mit Feldern, Wiesen und einem Stück Wald, welches sich am Schmalzberg, heute Ludwigshöhe, befunden habe. Somit ist sicher, dass das Gut Strengenberg in die Lehensherrschaft des Nürnberger Katharinenklosters gehörte.

Lange Zeit war dieses Gut, das sich aus einem Haupthaus und verschiedenen Nebengebäuden zusammensetzte, die einzige Bebauung.
Im Dreißigjährigen Krieg verwüstet, wurde das Gut im Laufe der Zeit wieder aufgebaut. Das Haupthaus erhielt seine endgültige, noch heute erhaltene Gestalt 1774 durch einen Dr. Ludwig Wittwer, seines Zeichens Arzt und Physiker.
Der Weiler Strengenberg wurde erst 1808 der Gemeinde Rückersdorf gemeinsam mit den Dörfern Kotzenhof und Rudolfshof zugeschlagen. Während die beiden letzt genannten Ortsteile 1953 in die Stadt Lauf eingemeindet wurden, blieb der Ortsteil Strengenberg bei der Gemeinde Rückersdorf.

 

Zur Geschichte des Ortes können Sie bei der Gemeindeverwaltung auch

folgende zwei interessante Bücher erwerben

 

 

 

"Rückersdorf - ein Ort im Wandel"


Dieses Buch von Evi Kleinöder und Wilhelm Rosenbauer gibt einen ausführlichen Abriss der Ortsgeschichte Rückersdorfs von den Anfängen im 8. Jahrhhundert bis zum Ende der Gebietsreform in Bayern ca. 1977.

Neben einer ausführlichen Darstellung der politischen Geschichte enthält dieses informative und leicht lesbar geschriebene Buch einen Überblick über die Geschichte der Kirchen und Schulen in Rückersdorf sowie der "Ortsteile" Strengenberg und Ludwigshöhe.

Bibliographische Angaben:
Herausgeber: Gemeinde Rückersdorf,
Geiger-Verlag, Horb am Neckar, 1984,
ISBN 3-89570-128-9


 

"Rückersdorf heute "

Dieser Bildband mit Fotos von Gerd Hirschmann gibt einen Einblick in die Vielfalt des Rückersdorfer Ortsbildes und des Gemeindelebens. Die Texte von Evi Kleinöder über die Geschichte des Ortes und von 1. Bürgermeister Werner Pleyer über die Partnergemeinde Sarntal in Südtirol runden dieses Buch ab.

Bibliographische Angaben:
Herausgeber: Gemeinde Rückersdorf
Geiger-Verlag, Horb am Neckar, 1995,
ISBN 3-89570-116-5